Bei einem Rating
versucht die Bank oder Sparkasse einzuschätzen, inwieweit der Kreditnehmer in der Lage ist, das entliehene Geld
vereinbarungsgemäß zurückzuzahlen.
Das Rating (englisch to rate = jemanden einschätzen, beurteilen) ist also eine Art Gutachten über die Kreditwürdigkeit (Bonität) des Kreditnehmers und des (zukünftigen)
Unternehmens. Je besser die Kreditwürdigkeit, desto geringer das Risiko für die Bank. Das bedeutet für den Kreditnehmer: niedrige Zinsen.
Umgekehrt: Je höher das Risiko für die Bank, desto höher die Zinsen für den Kreditnehmer.
die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens
die Qualität Ihres Managements und Ihrer Unternehmens-Organisation
die Situation Ihres Unternehmens am Markt und die Zukunft des Marktes und der Branche
die Beziehung zwischen Ihrem Unternehmen und Ihrer Hausbank
Ihre Unternehmensentwicklung und Unternehmensplanung
bei Existenzgründungen: die Erfolgswahrscheinlichkeit Ihres Konzepts
Jeder Kreditnehmer muss sich auf das Bankenrating einstellen. Anders als bestehende Unternehmen können Existenzgründer dabei noch keine Jahresabschlüsse vorweisen, aus denen ersichtlich wäre, wie gut das Unternehmen läuft. Daher kommt es für Gründerinnen und Gründer vor allem darauf an, einen überzeugenden Businesspaln zu erarbeiten und ihre fachlichen sowie kaufmännischen Qualifikationen nachzuweisen.
Das Rating-Ergebnis liefert auch Ihnen sehr genaue Hinweise darüber, wie gut Ihr Unternehmenskonzept ist oder wie gut Ihr Unternehmen arbeitet. Das bedeutet: Rating ist nicht nur eine "Hürde" auf dem Weg zu einem Kredit. Es bietet Gründerinnen und Gründern bzw. Unternehmen auch einen fundierten "Unternehmens-Check", der Ihnen hilft, Risiken zu erkennen und Potenziale zu nutzen.
Je mehr Ihre Bank über Ihr Unternehmen und vor allem Ihre wirtschaftlichen Verhältnisse weiß, desto besser kann Sie mit Ihnen zusammenarbeiten. Und desto besser kann ein Rating ausfallen.
Wir beraten im Hinblick auf folgende Zielsetzungen: